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Das ZE-Projekt 2020

Die Entlassklasse der Zerspanungsmechaniker präsentierte am 09.10.2020 ihr diesjähriges Abschlussprojekt mit dem Schwerpunkt „Digitalisierte Fertigungsprozesse in der Dreh- und Fräsbearbeitung“.

Abb. 1: Entlassklasse Zerspanungsmechaniker 2020 BK Erkelenz
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Aktuelle Informationen

>>>>> Aktualisiert 26.10.2020, 10.00 Uhr <<<<<

Aktuelle Informationen zum Schuljahr 2020/21

Die Corona-Warn-App kann zur Eindämmung der Pandemie beitragen, indem sie schneller als bei der klassischen Nachverfolgung Personen identifiziert und benachrichtigt, die eine Begegnung mit einer Corona-positiven Person hatten. Zudem hilft sie, bei der Kontaktnachverfolgung.
Die Nutzung der App wird allen am Schulleben Beteiligten empfohlen.

Informationen zu Berufsschultagen finden Sie hier:

Berufsschultage und Blockpläne


Es gilt Maskenpflicht auf dem gesamten Schulgelände.
Es gilt Maskenpflicht im Unterricht.

Schüler/innen und Auszubildenden, die in häuslicher Gemeinschaft mit Vorerkrankten leben

Sofern eine Schülerin oder ein Schüler mit einem Angehörigen – insbesondere Eltern, Großeltern oder Geschwister – in häuslicher Gemeinschaft lebt und bei diesem Angehörigen eine relevante Erkrankung, bei der eine Infektion mit SARS-Cov-2 ein besonders hohes gesundheitliches Risiko darstellt, besteht, sind vorrangig Maßnahmen der Infektionsprävention innerhalb der häuslichen Gemeinschaft zum Schutz dieser Angehörigen zu treffen.

Die Nichtteilnahme von Schülerinnen und Schülern am Präsenzunterricht kann zum Schutz ihrer Angehörigen nur in eng begrenzten Ausnahmefällen und nur vorübergehend in Betracht kommen. Dies setzt voraus, dass ein ärztliches Attest des
betreffenden Angehörigen vorgelegt wird, aus dem sich die Corona-relevante Vorerkrankung ergibt.

Eine Entbindung von der Teilnahme am Präsenzunterricht kommt vor allem dann in Betracht, wenn sich die oder der Angehörige aufgrund des individuellen Verlaufs ihrer oder seiner Vorerkrankung vorübergehend in einem Zustand erhöhter Vulnerabilität befindet. Die Verpflichtung der Schülerinnen und Schüler zur Teilnahme am Distanzunterricht und zur Teilnahme an Prüfungen bleibt bestehen.

Schüler/innen und Auszubildende mit Vorerkrankungen

Die Eltern entscheiden, ob für ihr Kind eine gesundheitliche Gefährdung
durch den Schulbesuch entstehen könnte. Die Rücksprache mit einer Ärztin oder
einem Arzt wird empfohlen. In diesem Fall benachrichtigen die Eltern unverzüglich die
Schule und teilen dies schriftlich mit. Entsprechende Pflichten gelten für volljährige
Schülerinnen und Schüler.

Die Eltern bzw. die betroffenen volljährigen Schülerinnen und Schüler müssen zum
einen darlegen, dass für die Schülerin oder den Schüler wegen einer Vorerkrankung
eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für einen schweren Krankheitsverlauf im Falle einer
Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 besteht. Bei begründeten Zweifeln kann
die Schule ein ärztliches Attest verlangen und in besonderen Fällen ein amtsärztliches
Gutachten einholen. Besucht die Schülerin oder der Schüler die Schule voraussichtlich
oder tatsächlich länger als sechs Wochen nicht, soll die Schule ein ärztliches Attest
verlangen und in besonderen Fällen ein amtsärztliches Gutachten einholen.

Die Verpflichtung zur Teilnahme an Prüfungen bleibt bestehen.

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